EU-CRYPTO TRADE tritt unter den Domains eu-cryptotrade.com und eutradeinc.com auf und versucht seriös zu wirken. Warnung: Hinter der Plattform EU-CRYPTO TRADE steckt lediglich eine Online-Trading-Betrugsmasche. Die Erfahrung und Bewertung durch die Schutzgemeinschaft zu EU-CRYPTO TRADE zeigt klar: Anleger werden zum Opfer von Anlagebetrug, da der Broker nicht auszahlt. Sind Sie auf den Anlagebetrug der Plattform EU-CRYPTO TRADE hereingefallen? Zögern Sie nicht Ihren Fall aufzuarbeiten und wenden Sie sich an die Schutzgemeinschaft.
Anonymisierte Domains und verschleierte Betreiber
Die Domain eu-cryptotrade.com wurde am 03.01.2025 über Ultrahost, Inc. registriert, während eutradeinc.com bereits am 01.08.2024 bei Web Commerce Communications Limited dba WebNic.cc angemeldet wurde. In beiden Fällen schützen die Betreiber ihre Identität durch einen Anonymisierungsdienst. Dies ist ein typisches Merkmal betrügerischer Online-Trading-Plattformen, um eine Rückverfolgung zu erschweren. Wer hinter EU-CRYPTO TRADE steckt, bleibt absichtlich verborgen.
Fehlende Transparenz und unzureichende Kontaktmöglichkeiten
Auf den Websites fehlt jegliches Impressum, und es werden weder Telefonnummern noch physische Adressen angegeben. Ein Kontaktformular existiert nicht, die einzige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme ist die E-Mail-Adresse support@eu-cryptotrade.com. Doch auch diese bietet Anlegern keine echte Hilfe. Die totale Intransparenz dient dazu, betroffene Anleger im Unklaren zu lassen und von der Durchsetzung ihrer Ansprüche abzuhalten.
Identitätsdiebstahl und missbräuchliche Nutzung echter Daten
EU-CRYPTO TRADE gibt vor, mit einem zypriotischen Unternehmen verbunden zu sein, und verwendet hierfür die real existierende Firmenregistrierungsnummer HE 411909 sowie die CySec-Lizenznummer 405/21. Tatsächlich gehören diese Daten zu einem legitimen Unternehmen aus Zypern, mit dem die Betreiber der Plattform jedoch nichts zu tun haben. Dieser Identitätsdiebstahl ist ein eindeutiges Täuschungsmanöver, um Anleger in falscher Sicherheit zu wiegen.
Fehlende behördliche Warnungen – Verdacht bestätigt sich jedoch
Bislang liegen noch keine offiziellen Warnungen der BaFin, der FMA oder der FINMA vor. Aufgrund der eindeutigen Betrugsmerkmale ist jedoch davon auszugehen, dass diese in Kürze folgen werden. Behörden reagieren erfahrungsgemäß verzögert, sobald sich ein Muster klar bestätigt. Angesichts der bereits bekannten Fakten ist höchste Vorsicht geboten.
Die Schutzgemeinschaft unterstützt geschädigte Anleger
Die Schutzgemeinschaft für geschädigte Anleger bietet eine kostenlose Ersteinschätzung Ihres Falls an und stellt dafür ein Online-Kontaktformular zur Verfügung. Anleger, die befürchten, Opfer von EU-CRYPTO TRADE geworden zu sein, können dort ihren Fall schildern und erhalten verlässliche Informationen sowie Hilfestellung für die nächsten Schritte und vermitteln auf Wunsch gerne den Kontakt zu renommierten Anwälten.
